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IoT selbermachen: Ideenwettbewerb für kreative und einfach umsetzbare IoT-Lösungen startet

Eutin
Der Kreis Ost·holstein sucht Ideen für das Internet der Dinge.
Das Internet der Dinge ist ein Fach·wort.
Das heißt: Es gibt Sachen, die man mit dem Internet verbinden kann.
Zum Beispiel:
- ein Auto
- ein Fahrrad
- eine Uhr
- ein Computer
- eine Lampe
- ein Kühlschrank
Die Ideen sollen für den All·tag sein.
Und die Ideen sollen leicht zu bauen sein.
Und die Ideen sollen leicht zu benutzen sein.
Wer kann mitmachen?
Jeder kann mitmachen.
Zum Beispiel:
- Vereine
- Initiativen
- Schulen
- Menschen, die in Ost·holstein wohnen.
Die Ideen müssen bis zum 15. Juli 2024 da sein.

Das Internet der Dinge ist ein Fach·wort.
Das Fach·wort heißt: IoT.
Das Internet der Dinge ist ein Teil von unserem Leben.
Zum Beispiel:
- wenn wir die Heizung im Haus steuern
- wenn wir einen Saugroboter benutzen
- wenn wir mit einem Sprachassistenten reden
- wenn wir einen Park·platz suchen
- wenn wir uns um unsere Gesundheit kümmern.
Manchmal braucht man dafür keine großen Geräte.
Manchmal braucht man auch keine teuren Geräte.
Manchmal kann man auch selbst etwas bauen.
Dann kann man damit die Dinge im All·tag besser machen.
Zum Beispiel:
- Man kann die Zisterne im Garten überwachen.
Eine Zisterne ist ein Behälter für Wasser.
- Man kann das Vereins·heim überwachen.
Ein Vereins·heim ist ein Haus für einen Verein.
- Man kann das Gewächs·haus überwachen.
Ein Gewächs·haus ist ein Haus für Pflanzen.
- Man kann die CO2-Ampel im Klassen·raum überwachen.
Die CO2-Ampel zeigt an:
Ist es zu warm oder zu kalt in einem Raum?
Ist es zu trocken oder zu feucht in einem Raum?
Die Ideen sollen den Menschen in Ost·holstein helfen.
Andrea Kraske ist Projekt·leiterin vom Kreis Ost·holstein.
Sie sagt:
Wir suchen gute Ideen.
Die Ideen sollen den Menschen im All·tag helfen.
Und die Ideen sollen einfach umsetzbar sein.
Die Ideen können aus allen Lebens·bereichen kommen.
Zum Beispiel aus den Bereichen:
- Umwelt
- Gesundheit
- Freizeit
- Mobilität
Die Ideen müssen mit dem Internet der Dinge zu tun haben.
Und die Teilnehmer müssen die Ideen selbst umsetzen können.
Sie dürfen nicht auf einen anderen Dienstleister angewiesen sein.
Am Ende wählt eine Jury die besten Ideen aus.
Die Jury wählt die besten Ideen aus vielen Ideen aus.
Die Teilnehmer können Sach·preise gewinnen.
Und sie können Geld·preise gewinnen.

Das Internet der Dinge
Das Internet der Dinge ist ein Fach·wort.
Das Fach·wort heißt:
Die Geräte im Haushalt können miteinander reden.
Und die Geräte können Sachen im Internet machen.
Zum Beispiel:
- Die Heizung kann sich selbst einstellen.
- Die Lichter können sich selbst anmachen.
- Die Tür kann sich selbst öffnen.
Durch das Internet der Dinge können die Geräte:
- miteinander reden
- Sachen im Internet machen
- Sachen über ihre Umgebung lernen
Zum Beispiel:
- Wie warm ist es?
- Wie hell ist es?
Dann können die Geräte:
- Sachen im Haushalt machen
- Sachen im Haushalt besser machen.
Das Internet der Dinge kann viele Vorteile haben.
Zum Beispiel:
- Die Geräte können besser zusammen arbeiten.
Dann brauchen sie weniger Strom und Wasser.
Dann müssen wir weniger Sachen wegwerfen.
Dann müssen wir weniger neue Sachen kaufen.
Dann müssen wir weniger neue Sachen herstellen.
Das ist gut für die Umwelt.
- Die Benutzer von den Geräten können mehr Spaß haben.
- Es gibt neue Ideen für die Technik.
Der Kreis Ohne hat einen Wett·bewerb gemacht.
Der Wett·bewerb heißt: Smart Kreis OH Lab.
Der Kreis Ostholstein hat dafür Geld bekommen von:
- dem Bundes·ministerium für Ernährung und Land·wirtschaft
Das kurze Wort ist: BMEL.
Das BMEL hat das Projekt mit dem Bundes·programm Ländliche Entwicklung und Regionale Wert·schöpfung gefördert.

Autor: Die Pressesprecherin, 25.03.2024 
Quelle: Kreis Ostholstein