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Denkmäler in Ostholstein - Schützenswertes erhalten

Regionen und Ortschaften werden gedanklich an Besonderheiten festgemacht. Baudenkmäler sind häufig Träger für Identifikation und Unverwechselbarkeit einer Region oder eines Ortes: Hierzu sind sie geradezu prädestiniert. Insbesondere in einem touristisch beliebten Kreis wie Ostholstein kommt dieser speziellen Art von Kulturpflege also ein besonderer (wirtschaftlicher) Stellenwert zu.

Schutz und Pflege von Baudenkmälern und archäologischen Kulturgütern stellen seit über 100 Jahren einer wichtigen staatlichen Aufgabe dar. Zusammen mit den Denkmaleigentümerinnen und -eigentümern als Ansprechpartnern werden in konkreten Einzelfällen denkmalgerechte Lösungen erarbeitet. Denkmalschutz bedeutet dabei nicht „Veränderungsstopp", sondern Lösungsfindung, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Erhaltung der Aussagekraft des jeweiligen Denkmals gerichtet wird. Zahlreiche Sanierungen belegen den Erfolg denkmalgerechter Lösungsfindungen auch im Kreis Ostholstein. Aktuelle und prominente Objekte sind das Gut Rothensande (einstige Kulisse der Immenhofverfilmungen) und die Schlossanlage Weißenhaus, die touristisch neu erschlossen wurden und deren Charakter so für nachfolgende Generationen erhalten bleiben.

Tag des Offenen Denkmals

Viele kleinere Gutshäuser öffnen jährlich zum „Tag des offenen Denkmals“ im September, andere haben Cafés oder Restaurants integriert und sind so zu kleinen Geheimtipps geworden. Wieder andere bieten ihre Räumlichkeiten für verschiedenste Anlässe wie Hochzeiten, Jubiläumsfeiern und Ausstellungen.

Denkmälern in Ostholstein

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