Mehr Respekt gegenüber Einsatzkräften -
Der Kreis Ostholstein wirbt für die Kampagne "Respekt für Retter"
Eutin.
Petra Kirner ist die Präsidentin von Ost·holstein.
Sie hat eine Aktion gemacht.
Die Aktion heißt: Respekt für Retter.
Die Aktion ist zusammen mit:
- dem Kreis Stormarn
- der Stiftung von der Sparkasse Holstein.
Die Polizei und die Rettungs·kräfte helfen in Not.
Aber es gibt immer mehr Probleme bei der Arbeit von der Polizei und den Rettungs·kräften.
Zum Beispiel:
- Menschen sagen böse Sachen zu den Polizisten und Rettungs·kräften
- Menschen bedrohen die Polizisten und Rettungs·kräfte
- Menschen machen die Arbeit von den Polizisten und Rettungs·kräften extra schwer
- Menschen schlagen die Polizisten und Rettungs·kräfte.
Die Aktion soll den Einsatz·kräften helfen.
Die Einsatz·kräfte arbeiten oft ehrenamtlich.
Das heißt:
Sie bekommen kein Geld für ihre Arbeit.
Die Arbeit von den Einsatz·kräften ist sehr wichtig für die Gesellschaft.
Deshalb sollen die Menschen den Einsatz·kräften:
- Respekt zeigen
- Danke sagen
- Anerkennung geben.
Petra Kirner ist die Kreis·präsidentin von Ost·holstein.
Hanswerner Harmuth ist der Kreis·präsident von Stormarn.
Die beiden haben Mitte September gesagt:
Die Kampagne kann jetzt starten.
Jetzt soll die Kampagne bekannt werden.
Der Kreis Ost·holstein und die Beruflichen Schulen in Eutin und Oldenburg i.H. machen bei der Aktion mit.
Land·rat Timo Gaarz sagt:
Wir wollen mit der Aktion zeigen:
Die Menschen sollen mehr Respekt vor den Einsatz·kräften haben.
Petra Kirner sagt:
Die Beruflichen Schulen machen jetzt auch bei der Aktion mit.
Das freut mich sehr.
Wir alle finden:
Die Rettungs·organisationen sind wichtig.
Die Menschen von den Rettungs·organisationen helfen uns jeden Tag.
Sie sind menschlich und solidarisch.
Und sie haben Empathie.
Das heißt:
Sie können sich in andere Menschen hineinfühlen.
Diese Werte sollten wir ihnen auch zeigen.
Ilona Hartmann und Christoph Salewski sind die Chefs von 2 Schulen.
Die Schulen heißen:
- Berufliche Schule in Oldenburg i.H.
- Berufliche Schule in Eutin.
Die beiden Chefs sagen:
Respekt und Freundlichkeit sind wichtig.
Das ist nicht nur höflich.
Das zeigt auch:
Die Arbeit von den Pflege·kräften ist wichtig.
Und die Gesellschaft soll zusammenhalten.
Deshalb sollen auch junge Menschen Respekt und Freundlichkeit lernen.
Und die Schüler und Schülerinnen sollen das lernen.
Die beiden Chefs machen jetzt Werbung für die Kampagne an ihren Schulen.