Inhalt

Die Pflege soll sicher sein. Dafür macht Kreis Ostholstein eine große Planung.

Eutin.
Der Kreis Ostholstein hat mit der Pflege·bedarfs·planung angefangen.
Landrat Timo Gaarz sagt:
Wir wollen eine gute Pflege·bedarfs·planung machen.
Dafür wollen wir wissen:
Wie viele Pflege·angebote gibt es im Kreis Ostholstein?
Und wie viele Hilfen gibt es im Kreis Ostholstein?
Dann können wir die Pflege besser machen.

Wie viel Pflege brauchen die Menschen in den Gemeinden?
Das will man genau wissen.
Dafür macht man eine Prognose.
Eine Prognose ist eine Vorhersage.
Dafür schaut man sich verschiedene Sachen an.
Zum Beispiel:

  • Wie viele ältere Menschen kommen in die Gemeinden?
  • Wie viele ältere Menschen kommen in die Kreise neben den Gemeinden?

Die Pflege·bedarfs·planung soll auch zeigen:

  • Wie kann man die Pflege in der Region besser machen?
  • Wie kann man das Pflege·angebot regelmäßig prüfen?

Die Pflegebedarfsplanung ist ein Plan.
Der Plan zeigt:
Wie viel Pflege braucht man in einem Bereich?
Die Pflegebedarfsplanung wird zusammen gemacht.
Dabei helfen:

  • wichtige Personen aus der Pflege
  • Vertreter von den Städten und Gemeinden
  • pflegende Angehörige
  • der Pflege·stützpunkt
  • die Pflegekassen.

Es gibt verschiedene Wege.
So kann man sicher sein:
Man denkt an alle wichtigen Sachen.
Zum Beispiel:

  • Interviews mit Fach·personen
  • Fragen an Anbieter
  • eine Pflege·konferenz.

Alle Beteiligten sollen die Pflege im Kreis Ostholstein besser machen.
Dafür sollen sie Tipps geben.

Die Pflege·bedarfs·planung ist ein Plan.
Der Plan zeigt:
Wie viel Pflege braucht man in der Gesellschaft?
Die Pflege·bedarfs·planung soll im Mai 2026 fertig sein.

Autor: Die Pressesprecherin, 08.09.2025 
Quelle: Kreis Ostholstein