JUGEND STÄRKEN
Brücken in die Eigenständigkeit
Es gibt ein Programm.
Das Programm heißt: ESF Plus.
Das Programm hat ein Projekt.
Das Projekt heißt: JUGEND STÄRKEN: Brücken in die Eigenständigkeit.
Der Kreis Ostholstein macht ein Projekt in dem ganzen Kreis.
Das Projekt heißt: Übergänge gelingend gestalten.
Wer kann dieses Angebot benutzen?
Manche junge Menschen brauchen Hilfe.
Die jungen Menschen sind mindestens 14 Jahre alt.
Und die jungen Menschen sind nicht älter als 26 Jahre.
Die Hilfe heißt: sozialpädagogische Unterstützung.
Die jungen Menschen sollen selbstständig leben können.
Und sie sollen selbst über ihr Leben bestimmen können.
Vielleicht haben die jungen Menschen keine Wohnung.
Oder sie bekommen bald keine Wohnung mehr.
Dabei soll die Hilfe den jungen Menschen auch helfen.
Ziele von dem Projekt » Übergänge gelingend gestalten «
- Junge Menschen sollen Hilfe von Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen bekommen.
Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen sind Fach·personen.
Die Fach·personen helfen den jungen Menschen bei der Entwicklung von ihrer Persönlichkeit.
Die jungen Menschen sollen selbstständig leben können. - Junge Menschen sollen sicher wohnen können.
- Junge Menschen sollen in der Gesellschaft mitmachen können.
Sie sollen eine Ausbildung machen können.
Und sie sollen einen Job finden können. - Es soll weniger Armut geben.
Wie sieht das Angebot aus?
Das Projekt »Übergänge gelingend gestalten« hilft jungen Menschen.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von dem Projekt arbeiten mit anderen Stellen zusammen.
Zum Beispiel:
- mit dem Jobcenter
- mit dem Jugend·amt.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von dem Projekt helfen den jungen Menschen.
Sie zeigen den jungen Menschen:
So können Sie Hilfe bekommen.
Die Hilfe soll einfach sein.
Deshalb arbeiten die Stellen zusammen.
Dafür benutzen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen verschiedene Methoden.
Erste Beratung
Die Erstberatung ist ein Angebot für junge Menschen.
Die Erstberatung heißt auch: Clearing.
Die Erstberatung ist der erste Kontakt für die jungen Menschen.
Die jungen Menschen bekommen dort schnell Hilfe.
Und die Hilfe passt genau zu den jungen Menschen.
Die Hilfe ist von einem Sozialpädagogen oder einer Sozialpädagogin.
In der Erstberatung fragt man:
- Was braucht der junge Mensch?
- Was will der junge Mensch?
Vielleicht braucht der junge Mensch noch mehr Hilfe.
Dann kann die Erstberatung den jungen Menschen an andere Stellen weiterleiten.
Zum Beispiel:
- Ausländer·behörde
- Jugend·amt
- Jobcenter.
Die Erstberatung kann den jungen Menschen auch zu den anderen Stellen begleiten.
Langfristige Hilfe
Case Management ist ein englisches Wort.
Das heißt: Fall·management.
Das heißt:
Man hilft einer Person bei einem Problem.
Die Hilfe ist für eine lange Zeit.
Die Hilfe dauert meistens 12 bis 18 Monate.
Die Hilfe ist für junge Menschen.
Die Hilfe passt zu den Problemen von den jungen Menschen.
Und die Hilfe passt zu den Wünschen von den jungen Menschen.
Die Hilfe hat verschiedene Teile.
Zuerst fragt man:
Was braucht der junge Mensch?
Dann macht man einen Plan für die Hilfe.
Dann prüft man immer wieder:
Hilft die Hilfe dem jungen Menschen?
Hilfe für Jugendliche vor Ort
Manche jungen Menschen finden keine Hilfe.
Oder sie wollen keine Hilfe.
Dann gibt es die aufsuchende Jugend·sozial·arbeit.
Das heißt:
Die Sozial·arbeiter und Sozial·arbeiterinnen gehen zu den jungen Menschen.
Zum Beispiel:
- nach Hause
- an andere Orte.
Mit wem arbeitet das Projekt zusammen?
Im Kreis Ostholstein arbeitet der Fachdienst
Soziale Dienste von der Jugend·hilfe mit verschiedenen Vereinen zusammen.
Die Vereine sind:
- das Christliche Jugenddorfwerk e.V. (CJD Nord)
- der Deutsche Kinderschutzbund Kreis·verband Ostholstein e.V. (DKSB)
- Junge Menschen in beruflicher Bildung (JobB).
Wer gibt das Geld?
Das Projekt » Übergänge gelingend gestalten « bekommt Geld von:
- dem Bundes·ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- der Europäischen Union.
Das Geld kommt aus einem Programm.
Das Programm heißt: JUGEND STÄRKEN: Brücken in die Eigenständigkeit.
Das Programm ist vom Europäischen Sozial·fonds Plus.
Die kurze Form ist: ESF Plus.
Wohn [t] Raum - Dein Wohn·führerschein
Alle Menschen brauchen eine Wohnung.
Das ist ein Grund·bedürfnis.
Auch junge Menschen wollen eine eigene Wohnung haben.
Sie wollen aus dem Eltern·haus ausziehen.
Und sie wollen selbstständig sein.
Aber wie geht das?
Manchmal ist es schwierig.
Zum Beispiel:
- wenn man wenig Geld hat
- wenn man keine Wohnung findet.
Das Projekt will jungen Menschen helfen.
Die jungen Menschen sollen gut vorbereitet sein für die erste eigene Wohnung.
Junge Menschen sollen gut mit Wohnungsunternehmen und Vermietern reden können.
Und sie sollen ihre erste eigene Wohnung gut führen können.
Dafür müssen sie wissen:
- Was sind ihre Pflichten als Mieter?
- Was sind ihre Rechte als Mieter?
Dazu gehören auch Fragen: - zu Geld
- zu Gesetzen
- zum Zusammen·leben mit anderen Menschen in einem Haus.
Es gibt eine Reihe von Kursen.
Die Kurse heißen: Wohn [t] Raum.
Die Kurse sind für junge Menschen.
Die jungen Menschen sollen lernen:
- Wie findet man eine Wohnung?
- Wie mietet man eine Wohnung?
- Wie hält man eine Wohnung in Ordnung?
Es gibt immer weniger Wohnungen.
Und die Wohnungen werden immer teurer.
Deshalb ist es wichtig:
Junge Menschen sollen lernen:
Wie kann man gut in einer eigenen Wohnung leben?
Junge Menschen aus Ostholstein können sich anmelden.
Sie können eine E-Mail schreiben.
Die E-Mail-Adresse ist: justbest@kreis-oh.de
Sie müssen in der E-Mail schreiben:
Wo wohnen Sie?
Sie können sich bis zum 3. November 2025 anmelden.
Das Angebot ist kostenlos.
Sie interessieren sich für das Angebot?
Dann können Sie Janek Köhler fragen.
Die Telefon·nummer ist: 04521788-672.
MehrWir - Gemeinsam statt einsam
Einsamkeit kann viele verschiedene Sachen sein.
Aber du bist nicht allein!
Alle Menschen wollen:
- zu einer Gruppe gehören
- mit anderen Menschen reden
- verstanden werden.
Aber oft gibt es keine Möglichkeiten dafür.
Kostenlos, individuell und unabhängig
Es gibt ein Projekt.
Das Projekt heißt: MehrWir - Gemeinsam gegen einsam.
Das Projekt hilft Menschen.
Die Menschen sollen nicht alleine sein.
Die Menschen sollen sich treffen können.
Und die Menschen sollen mitmachen können in der Gesellschaft.
Dafür gibt es neue Orte in ländlichen Regionen.
Und es gibt neue Angebote für die Freizeit.
Das Projekt ist für Erwachsene.
Die Erwachsenen fühlen sich einsam.
Oder die Erwachsenen haben keine Freunde mehr.
Zum Beispiel:
- weil sie sich von ihrem Partner oder ihrer Partnerin getrennt haben
- weil sie ihre Arbeit verloren haben
- weil sie keine Anerkennung bekommen.
Das Projekt heißt: MehrWir - Gemeinsam gegen einsam.
Das Projekt hilft den Menschen.
Die Menschen können wieder Freunde finden.
Und die Menschen können bei Sachen mitmachen.
Bitte geben Sie den Text an, den Sie zusammengefasst haben möchten.
Es gibt ein Projekt in Ostholstein.
Das Projekt heißt: MehrWir - Gemeinsam statt einsam.
Das Projekt ist von dem ESF Plus-Programm.
Das Programm heißt: Zusammenhalt stärken - Menschen verbinden.
Flyer: MehrWir - Gemeinsam statt einsam
Kontakt
Telefon·nummer: 01738370973
E-Mail: gemeinsam@kreis-oh.de