Bundesweiter Warntag 2024
Warnungen sollen helfen.
Die Menschen sollen wissen:
Es gibt eine Gefahr.
Deshalb sollen die Menschen aufpassen.
Und sie sollen etwas tun.
Eine Warnung ist nur gut, wenn die Menschen sie verstehen.
Und wenn die Menschen etwas tun können.
Am 12. September 2024 gibt es deshalb in Deutschland einen Warntag.
Am Warntag soll man probieren:
Kann man eine Warnung gut verstehen?
Kann man dann auch etwas tun?
Das BBK probt die Warnung.
Das BBK ist ein Amt.
Das Amt kümmert sich um die Bevölkerung.
Die Bevölkerung ist die ganze Menschen·menge in einem Land.
Das BBK probt verschiedene Warnungen.
Zum Beispiel:
- Warnungen im Radio
- Warnungen im Fernsehen
- Warnungen im Internet
- Warnungen mit Sirenen
- Warnungen mit Handyapps
Die Menschen sollen wissen:
Es gibt Gefahren.
Und es gibt Warnungen.
Deshalb probiert das BBK verschiedene Warnungen.
Es gibt auch eine Warnung für Handys.
Die Warnung heißt: Cell Broadcast.
Die Warnung kommt auf das Handy.
Aber nicht alle Handys bekommen die Warnung.
Das hängt von dem Handy ab.
Manche Bahnhöfe sind sehr groß.
Dort gibt es auch Laut·sprecher.
Die Laut·sprecher sagen Infos.
Manchmal hört man die Infos auch im Radio.
Dann hört man die Radio·sender nicht mehr.
Man kann die Infos auch über DAB+ hören.
Mehr Infos zum Warntag gibt es im Internet.
Die Internet·seite ist vom Bundes·amt für Bevölkerungs·schutz und Katastrophen·hilfe.
Die kurze Form ist: BBK.
Die Internet·seite ist:
www.bbk.bund.de
Sie können auch an einer Umfrage teilnehmen.
Dann können Sie dem BBK sagen:
Wie war der Warntag für Sie?
Die Umfrage ist im Internet.
Die Internet·seite ist: www.warntag-umfrage.de
Während der Probe·warnung ist das Warnsystem in ganz Deutschland.
Das heißt:
Man kann die Warnung überall hören.
Vielleicht gibt es eine echte Gefahr.
Dann wird man die Warnung für die echte Gefahr hören.
Quelle: Kreis Ostholstein