Landrat Timo Gaarz: Kreishaushalt 2025 mit Maß und Mitte in schwierigen finanziellen Zeiten aufgestellt
Eutin.
Der Kreistag von Ost·holstein hat den Haushalt für das Jahr 2025 beschlossen.
Das war am 10. Dezember 2024.
Die Wirtschaft ist schwach.
Deshalb haben die Städte und Gemeinden wenig Geld.
Auch der Bund und die Länder müssen sparen.
Deshalb haben die Städte und Gemeinden noch weniger Geld.
Der Haushalt 2025 ist für den Kreis Ost·holstein wichtig.
Der Haushalt 2025 ist ein Plan.
In dem Plan steht:
So viel Geld gibt es im Jahr 2025.
Und so viel Geld kann man für verschiedene Sachen ausgeben.
Die Wirtschaft ist im Moment schwierig.
Und die Wirtschaft ist unsicher.
Deshalb muss man genau wissen:
Was will man mit dem Geld machen?
Das ist wichtig für den Haushalt 2025.
Zum Beispiel:
- Das Förderzentrum Kastanien·hof soll neu gemacht werden.
- Die Sirenen sollen neu gemacht werden.
Die Städte und Gemeinden müssen nicht mehr Geld an den Kreis bezahlen.
Es gibt klare Ziele und Schwer·punkte.
Deshalb kann der Kreis viele Sachen machen.
Der Kreis kümmert sich um die Bürger und Bürgerinnen.
Und der Kreis kümmert sich um die Städte und Gemeinden.
Es gibt eine Ausgleichs·rück·lage.
Das heißt:
Es gibt Geld für schlechte Zeiten.
Die Ausgleichs·rück·lage ist fast leer.
Aber es ist noch genug Geld da.
Das Geld reicht für 19,7 Millionen Euro.
So viel Geld fehlt nämlich.
Der Kreis kann auch im Jahr 2025 weiter Schulden abbauen.
Am Ende vom nächsten Jahr hat die Stadt weniger als 23 Millionen Euro Schulden.
Deshalb braucht der Kreis keine neuen Kredite.
Der Land·rat Timo Gaarz sagt:
Der Kreis·haus·halt hat fast 500 Millionen Euro.
Der Kreis·haus·halt ist für die Kinder- und Jugend·hilfe.
Und der Kreis·haus·halt ist für den Katastrophen·schutz.
Es soll mehr soziale Sicherheit geben.
Und es soll mehr Ehrenamt geben.
Es soll weniger Schulden geben.
Und es soll mehr Investitionen geben.
Der Kreis·haus·halt zeigt:
Es gibt viele Probleme in der heutigen Zeit.
Aber der Kreis·haus·halt kann helfen.
Aber der Kreis·haus·halt hat zu wenig Geld für die Aufgaben.
Die Städte und Gemeinden haben auch zu wenig Geld für die Aufgaben.
Der Land·rat will mit den Bürger·meistern von Ost·holstein zusammen arbeiten.
Die Städte und Gemeinden haben immer weniger Geld.
Das will der Land·rat dem Land zeigen.
Der Land·rat sagt:
Das Land und der Bund müssen sich fragen:
- Wofür geben wir Geld aus?
- Was sind unsere Aufgaben?
Quelle: Kreis Ostholstein