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Wie laufen die Kontrollen ab?

Der Fachdienst Gesundheit vom Kreis Ostholstein prüft das Wasser von den Seen.
Das Wasser muss gut sein.
Das Wasser muss sauber sein.
Das Wasser darf nicht gefährlich sein.
Das prüft der Fachdienst Gesundheit.
Der Fachdienst Gesundheit prüft das Wasser in jedem Sommer.
Der Fachdienst Gesundheit prüft das Wasser bis Ende September.
Der Fachdienst Gesundheit prüft das Wasser an 46 Stellen von der Ost·see.
Und der Fachdienst Gesundheit prüft das Wasser an 21 Stellen von anderen Seen.
Der Fachdienst Gesundheit prüft das Wasser jeden Monat.
Der Fachdienst Gesundheit prüft das Wasser ungefähr 350 Mal im Sommer.

Man prüft auch die Oberfläche vom Wasser.
Zum Beispiel:

  • Gibt es Öl auf dem Wasser?
  • Gibt es Teer auf dem Wasser?
  • Gibt es Schaum auf dem Wasser?
  • Gibt es Algen auf dem Wasser?
  • Gibt es andere Probleme?

Auch die Ufer·bereiche werden kontrolliert.
Zum Beispiel:

  • Sind die Ufer·bereiche sauber?
  • Gibt es Einleitungen?
  • Gibt es Wasser·vögel?
    Außerdem wird gemessen:
  • Wie warm ist das Wasser?
  • Wie warm ist die Luft?
  • Wie stark ist der Wind?
  • Aus welcher Richtung kommt der Wind?
  • Wie tief kann man im Wasser sehen?

Die Wasser·proben werden an das Hygiene-Institut von der Medizinischen Universität Lübeck weitergegeben.
Dort wird das Wasser untersucht.
Es wird geprüft:
Wie viele Bakterien sind in dem Wasser?
Die Bakterien heißen:

  • Echerichia Coli
    Es dürfen nicht mehr als 1800 KBE in 100 ml Wasser sein.
  • Intestinale Enterokokken
    Es dürfen nicht mehr als 700 in 100 ml Wasser sein.

Die Badewasserkommission ist eine Gruppe von Fach·personen.
Die Badewasserkommission arbeitet beim Umweltbundesamt.
Die Badewasserkommission hat gesagt:
Das Wasser muss bestimmte Werte haben.
Das ist wichtig für die Gesundheit von den Menschen.

Die Maßnahmewerte sind zu hoch?
Dann muss die Gesundheits·behörde etwas tun.
Die Menschen sollen gesund bleiben.

  • Untersuchung
  • Die Untersuchung zeigt:
    Die Menge ist zu hoch.
    Dann gibt es ein Bade·verbot.
    Das heißt:
    Die Menschen dürfen nicht mehr in dem Wasser baden.
    Dafür gibt es Verbots·schilder.
    Und das Ministerium bekommt eine Nachricht.
    Die Menschen in der Stadt bekommen auch eine Nachricht.

Sie können die Ergebnisse von den Labor·untersuchungen sehen.
Die Ergebnisse sind auf der Internet·seite von dem Land Schleswig-Holstein.