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Es gibt verschiedene Natur·katastrophen. Zum Beispiel: - Hochwasser - Starkregen - Orkan·böen. Der Kreis Ostholstein hat eine Arbeits·gruppe. Die Arbeits·gruppe heißt: Führungs·stab. Die Arbeits·gruppe hat geübt: Was macht man bei einer Natur·katastrophe? Das war sehr gut.

Timo Gaarz ist Landrat.
Das heißt:
Er ist Chef von einem Landkreis.
Timo Gaarz sagt:
Ich bin stolz auf meinen Führungs·stab im Kreis Ostholstein.
Und ich bin dankbar für den Führungs·stab.
Der Führungs·stab arbeitet sehr gut.

Eutin.
Manchmal gibt es Katastrophen.
Das heißt:
Es passiert etwas sehr Schlimmes.
Und viele Menschen sind in Gefahr.
Bei einer Katastrophe können mehrere schlimme Sachen gleichzeitig passieren.
Oder ein schlimmes Sache macht eine andere Sache noch schlimmer.
Deshalb hat der Kreis Ostholstein geübt:
Was macht man bei einer Katastrophe?
Das hat der Kreis Ostholstein letzte Woche geübt.
Die Übung war im Kreis·haus in Eutin.

Timo Gaarz ist der Landrat von Ostholstein.
Er hat die Übung eröffnet.
Die Übung dauert 3 Tage.
Timo Gaarz hat den Teilnehmern und Teilnehmerinnen gedankt.
Er sagt:
Wir müssen oft üben.
Dann können wir uns auf Probleme vorbereiten.
Es gibt viele Probleme auf der Welt.
Deshalb müssen wir auch in Ostholstein auf Probleme vorbereitet sein.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen arbeiten gut zusammen.
So können wir uns sicher fühlen.
Und wir können besser werden.
Ich will den Katastrophen·schutz besser machen.
Der Katastrophen·schutz soll lange gut sein.
Und er soll in der Zukunft gut sein.
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben gut zusammen gearbeitet bei der Übung!
Dafür danke ich ihnen.

Die Übung war für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von der Kreis·verwaltung.
Und die Übung war für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von den Organisationen.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sollten sich kennenlernen.
Und sie sollten zusammen arbeiten.
Es gab auch neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Die neuen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sollten ihre Aufgaben kennenlernen.
Franziska Ehmke hat die Übung geleitet.
Franziska Ehmke ist Fachdienstleiterin für:

  • Bevölkerungsschutz
  • Ordnungsangelegenheiten.

Rund 50 Personen haben bei der Übung mitgemacht.
Die Personen waren:

  • Stabsmitarbeiter
  • Fach·berater
  • Verbindungskräfte.

Die Personen waren von verschiedenen Einrichtungen.
Zum Beispiel:

  • Feuerwehr
  • Technisches Hilfswerk
    Die kurze Form ist: THW.
  • Deutsches Rotes Kreuz
    Die kurze Form ist: DRK.
  • Johanniter-Unfall-Hilfe
    Die kurze Form ist: JUH.
  • Rettungs·dienst Holstein
    Die kurze Form ist: RDH.
  • Psychosoziale Notfallversorgung
    Die kurze Form ist: PSNV.
    Das sind Menschen, die bei einem Unfall helfen.
    Und sie helfen den Menschen nach einem Unfall.
  • Polizei
  • Bundes·wehr
  • Landesbetrieb für Küsten·schutz, Nationalpark und Meeres·schutz.

Das Szenario war wie in der Realität.
Das Szenario war für den Stab neu.
Es gab ein schweres Islandtief.
Ein Islandtief ist ein Wetter.
Das Wetter kommt aus Island.
Es gab viel Regen und starken Wind.
Dadurch gab es viele kaputte Sachen im Kreis·gebiet.
Und es gab viele Unfälle.
Die Feuerwehr und Hilfs·organisationen mussten immer arbeiten.

Die Landesfeuerwehrschule aus Harrislee hat die Übung vorbereitet.
Und die Landesfeuerwehrschule hat die Übung gemacht.
Das hat gut geklappt.
Insgesamt haben 14 Fach·leute bei der Übung geholfen.
Die Fach·leute waren von:

  • der Landesfeuerwehrschule
  • der Feuerwehr
  • dem THW
  • der Polizei
  • der Bundes·wehr
  • der PSNV.

Die Fach·leute haben Aufgaben für die Übung gemacht.
Und sie haben die Übung beobachtet.
Außerdem konnte man sie etwas fragen.

Die 3 Tage waren sehr intensiv.
Alle fanden die 3 Tage gut.
Alle haben gut zusammen gearbeitet.
Es gab eine Übung.
Die Übung war wie ein Problem in der Realität.
Alle haben das Problem gelöst.
Alle haben viel gelernt.
Das hilft bei der Arbeit in der Zukunft.

Franziska Ehmke war am Ende zufrieden.
Sie sagte:
Viele Menschen helfen in ihrer Freizeit.
Und viele Menschen helfen ehrenamtlich.
Das heißt:
Sie bekommen kein Geld für die Hilfe.
Das ist nicht normal in unserer Gesellschaft.
Deshalb ist es besonders toll.

Autor: Die Pressesprecherin, 19.09.2025 
Quelle: Kreis Ostholstein