Kreis Ostholstein will einen guten Umgang miteinander. Der Kreistag hat Regeln für Diskussionen gemacht.
Der Kreistag von Ostholstein hat sich getroffen.
Der Kreistag hat über ein bestimmtes Thema gesprochen.
Das Thema heißt:
Kodex für faire Diskussions·kultur.
Der Kodex ist ein Plan.
In dem Plan steht:
So sollen die Menschen im Kreistag miteinander reden.
Der Kodex ist ein Teil von einem Projekt.
Das Projekt heißt: Aktions·programm Kommune:
Mehr Frauen in die Kommunal·politik.
Das Projekt ist von der Körber-Stiftung.
Die Körber-Stiftung hat das Projekt geleitet.
Eine Arbeits·gruppe hat einen Workshop gemacht.
Die Arbeits·gruppe ist fraktionsübergreifend.
Das heißt:
Die Mitglieder von der Arbeits·gruppe sind aus verschiedenen Fraktionen.
Die Arbeits·gruppe hat Regeln für die Kommunikation gemacht.
Die Regeln sollen helfen:
- respektvoll miteinander zu reden
- gut zusammenzuarbeiten.
Petra Kirner ist die Kreispräsidentin.
Das heißt:
Sie ist die Chefin von einem Kreis.
Petra Kirner sagt:
Wir haben den Verhaltens·kodex früh gemacht.
Wir wollen gut streiten können.
Das soll etwas Gutes sein.
Das zeigen wir mit dem Verhaltens·kodex.
Wir wollen ein gutes Beispiel sein.
Die Politiker und Politikerinnen sollen gut zusammen arbeiten.
Dafür müssen sie gut miteinander reden können.
Das soll offen sein.
Und das soll wertschätzend sein.
Das heißt:
Alle sollen sich dabei gut fühlen.
Dafür gibt es jetzt Regeln.
Die Regeln heißen: Kodex.
Die Regeln helfen den Politikern und Politikerinnen.
Sie wissen dann:
So gehen wir miteinander um.
Dann können die Politiker und Politikerinnen besser miteinander reden.
Und sie können bessere Entscheidungen für die Menschen im Kreis machen.
Der Kreistag hat am 14. Oktober 2025 den Kodex beschlossen.
Das ist ein wichtiger Schritt für die Zusammen·arbeit von den Fraktionen.
Der Kreis Ostholstein ist ein gutes Beispiel für andere Kommunen.
Alle Menschen sollen in der Demokratie mitmachen können.
Und alle sollen gut zusammenleben können.
Das zeigt der Kreis Ostholstein.
Über das Projekt Respekt im Rat:
Das Projekt Respekt im Rat will die Diskussionen in den Räten besser machen.
Die Diskussionen sollen freundlicher werden.
Manchmal sind die Diskussionen zu laut.
Oder die Diskussionen sind zu hart.
Dann hilft das Projekt den Politikern und Politikerinnen.
Die Politiker und Politikerinnen sollen über die Diskussionen nachdenken.
Und sie sollen sich über die Diskussionen einigen.
Die Diskussionen sollen in allen Parteien freundlich sein.
Sven Tetzlaff ist Bereichs·leiter bei der Körber-Stiftung.
Er ist Bereichs·leiter für Demokratie und Zusammenhalt.
Sven Tetzlaff sagt:
Das Projekt Respekt im Rat hilft der Kommunal·politik.
Die Kommunal·politik kann besser und fairer arbeiten.
Das hilft der Demokratie vor Ort.
Mehr Infos finden Sie unter:
www.respekt-im-rat.de
Quelle: Kreis Ostholstein