Das Bevölkerungsschutzzentrum wird gebaut. Landrat Timo Gaarz sagt: In Ostholstein sind die Menschen sicher. Und die Menschen halten zusammen. Das zeigt das Bevölkerungsschutzzentrum.
Eutin.
Es gibt immer mehr Probleme in der Politik.
Und es gibt immer mehr Naturkatastrophen.
Deshalb wollen die Menschen sicherer leben.
Der Kreis Ostholstein will deshalb den Bevölkerungsschutz stärken.
Der Bevölkerungsschutz istein Teil von der öffentlichen Daseins·vorsorge.
Der Kreis Ostholstein baut ein Bevölkerungsschutzzentrum.
Das ist ein Haus.
In dem Haus gibt es Hilfe für die Menschen.
Und sie können sich auf den Bevölkerungsschutz verlassen.
Der Ausschuss für Sicherheit und Gesundheit hat sich heute getroffen.
Der Ausschuss hat über das neue Bevölkerungsschutzzentrum gesprochen.
Das Bevölkerungsschutzzentrum soll an 2 Orten gebaut werden.
Der Ausschuss hat diese Orte dem Kreistag empfohlen.
Der Kreistag kann am 9. Dezember 2025 darüber sprechen.
Dann kann man weiter planen.
Der Kreis Ost·holstein will damit besser auf Katastrophen vorbereitet sein.
Und der Kreis Ost·holstein will besser auf Katastrophen reagieren können.
Ein Bevölkerungsschutzzentrum ist im Norden vom Kreis in Heiligenhafen.
Das andere Bevölkerungsschutzzentrum ist im Süden vom Kreis in Bad Schwartau.
In Bad Schwartau gibt es besondere Plätze.
Die Plätze sind für Hilfs·organisationen.
Die Hilfs·organisationen haben Einsatz·fahrzeuge.
Die Einsatz·fahrzeuge sind zum Beispiel:
- Kranken·wagen
- Feuerwehrautos.
Die Einsatz·fahrzeuge können auf den Plätzen stehen.
Und die Hilfs·organisationen können dort arbeiten.
Es gibt auch eine Digitalfunk·servicestelle.
Eine Digitalfunk·servicestelle ist ein Büro.
In dem Büro arbeiten Menschen.
Die Menschen kümmern sich um den Digitalfunk.
Digitalfunk ist ein besonderes Internet.
Und es gibt eine Fahrzeug·wartung.
Bei der Fahrzeug·wartung werden Autos repariert.
Die Digitalfunk·servicestelle und die Fahrzeug·wartung sind von einem Rettungs·dienst.
Der Rettungs·dienst heißt:
Rettungs·dienst Holstein AöR.
In Heiligenhafen gibt es Räume für die Hilfs·organisationen.
Dort können die Hilfs·organisationen Sachen lagern.
Und es gibt Räume für die Sachen von den Hilfs·organisationen.
So sind die Zentren in der Nähe von:
- den Einsatzkräften
- den Menschen.
Das ist wichtig.
So können die Einsatz·kräfte schnell helfen.
Und die Einsatz·kräfte können gut arbeiten.
Die Organisationen arbeiten mit den Notfallstationen zusammen.
Denn:
- Die Wege sind kürzer
- Die Organisationen können besser zusammenarbeiten.
Es gibt auch Notfalltankstellen in der Nähe von den Notfallstationen.
Die Notfalltankstellen geben Energie an die Einsatz·kräfte.
So können die Einsatz·kräfte besser arbeiten.
Der Kreis hat einen guten Plan für die Zukunft gemacht.
Es gibt auch Probleme mit der Natur im Kreis Ostholstein.
Der Ort ist in der Nähe von der Ost·see.
Deshalb kann es dort Sturmfluten geben.
Das heißt:
Es gibt einen sehr starken Sturm.
Und das Wasser vom Meer kommt an Land.
Dann kann es Hochwasser geben.
Das heißt:
Das Wasser steht sehr hoch.
Das ist gefährlich für manche Orte in der Nähe von der Ost·see.
Zum Beispiel:
- den Oldenburger Graben
Der Oldenburger Graben ist ein Fluss.
Er geht von Weissenhaus nach Dahme.
Deshalb muss man die Menschen besser schützen.
Man muss sich gut vorbereiten.
Im Mai 2025 hat Timo Gaarz einen Vorschlag gemacht.
Timo Gaarz ist Landrat.
Er hat den Vorschlag dem Ausschuss für Sicherheit und Gesundheit gemacht.
Der Vorschlag war:
Man soll ein Bevölkerungsschutzzentrum bauen.
Der Ausschuss hat Timo Gaarz dann einen Auftrag gegeben.
Er sollte nach einem guten Ort für das Bevölkerungsschutzzentrum suchen.
Die Kreis·verwaltung hat dann verschiedene Orte geprüft.
Jetzt hat die Kreis·verwaltung dem Ausschuss einen Ort vorgeschlagen.
Das Bevölkerungsschutzzentrum ist wichtig für die Sicherheit von den Menschen im Landkreis.
Der Schutz von den Menschen im Landkreis ist eine Aufgabe für alle.
Deshalb müssen wir uns gut vorbereiten.
Wir brauchen:
- klare Regeln
- moderne Technik
- ein gutes Team.
Alle in dem Team müssen gut zusammenarbeiten.
Timo Gaarz sagt auch:
Ich will keine Entscheidungen alleine treffen.
Gute Lösungen brauchen Gespräche und Hilfe.
Und wir brauchen das Wissen von unseren ehrenamtlichen Einsatzkräften.
Ehrenamtliche Einsatz·kräfte sind Menschen.
Die Menschen arbeiten freiwillig bei der Feuerwehr oder beim Rettungs·dienst.
Sie bekommen kein Geld dafür.
Die ehrenamtlichen Einsatz·kräfte helfen später allen.
Von Anfang an war mir wichtig:
Der Grundsatzbeschluss muss mit den ehrenamtlichen Einsatzkräften gemacht werden.
Und die Politik im Landkreis muss mitmachen.
Der Grundsatzbeschluss ist eine wichtige Entscheidung.
Dieses Projekt zeigt:
Verschiedene Gruppen können gut zusammenarbeiten.
Zum Beispiel:
- die Verwaltung
- die Politik
- die ehrenamtlichen Einsatz·kräfte.
Die Zentren sollen Anlauf·stellen für Einsatz·kräfte sein.
In den Zentren soll es moderne Ausbildungs·räume geben.
Und es soll Räume für Schulungen geben.
Es soll auch Platz für große Probleme geben.
Zum Beispiel:
- Natur·ereignisse
- Großschadensfälle
- versorgungsrelevante Störungen.
So kann der Kreis Ostholstein besser mit Problemen umgehen.
Michael Hasselmann ist Kreis·wehr·führer.
Das heißt:
Er ist der Chef von der Feuerwehr in einem Kreis.
Michael Hasselmann sagt:
Ich möchte dem Landrat und seinem Team danken.
Der Landrat heißt Timo Gaarz.
Er kümmert sich um den Bevölkerungsschutz.
Das heißt:
Er will die Menschen in seinem Kreis sicher machen.
Das macht er seit zweieinhalb Jahren.
Dabei hilft ihm sein Team von der Verwaltung.
Und viele Ehrenamtliche helfen mit.
Timo Gaarz arbeitet sehr offen mit den politischen Gruppen zusammen.
Das Ergebnis ist sehr gut.
Das muss man auch einmal sagen.
Christian Kraft ist der Chef vom Rettungs·dienst Holstein AöR.
Christian Kraft sagt:
Der Landrat und seine Mitarbeiter haben uns geholfen.
Deshalb sind wir heute so weit.
Der Fach·ausschuss hat jetzt einen Ort bestimmt.
Der Kreistag kann sich am 9. Dezember 2025 treffen.
Dann kann der Kreistag sagen:
Die Verwaltung soll weiter planen.
Warum?
In Deutschland gibt es einen Plan für Notfälle.
Der Plan heißt: Notfallvorsorge.
Der Plan hat 2 Teile.
Die Teile heißen:
- Zivil·schutz
- Katastrophen·schutz.
Bei einer Krise brauchen die Menschen Hilfe.
Deshalb arbeiten verschiedene Stellen zusammen.
Die Stellen sind:
- die Regierung
- die Bundesländer
- die Städte und Gemeinden.
Es gibt auch Hilfsorganisationen.
Die Hilfsorganisationen sind zum Beispiel:
- Feuerwehren
- Arbeiter-Samariter-Bund
Die kurze Form ist: ASB. - Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft
Die kurze Form ist: DLRG. - Deutsches Rotes Kreuz
Die kurze Form ist: DRK. - Johanniter-Unfall-Hilfe
Die kurze Form ist: JUH. - Malteser-Hilfs·dienst
Die kurze Form ist: MHD. - Technisches Hilfswerk
Die kurze Form ist: THW.
Viele Menschen arbeiten ehrenamtlich bei den Hilfsorganisationen.
Im Kreis·gebiet gibt es gerade viele verschiedene Orte für die Einheiten.
Es wird aber auch neue Bevölkerungsschutzzentren geben.
Dort wird es dann zum Beispiel:
- Material·lager
- Verteilungs·punkte
- Fahrzeugstandorte.
Material·lager sind Orte für Sachen.
Verteilungs·punkte sind Orte zum Verteilen von Sachen.
Fahrzeugstandorte sind Orte für Autos.
Quelle: Kreis Ostholstein