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Timo Gaarz ist der Landrat. Er sagt: Die Verteilung von dem Sonder·vermögen ging schnell. Das ist gut. So können die Kommunen besser planen.

Eutin.
Das Land Schleswig-Holstein hat eine Vereinbarung gemacht.
Die Vereinbarung ist mit den kommunalen Landes·verbänden.
Die kommunalen Landes·verbände sind Vereine von Städten und Gemeinden.
In der Vereinbarung steht:

  • Das Land und die Kommunen wollen mehr Ganztags·betreuung machen.
  • Das Land und die Kommunen wollen mehr Geld für die Infrastruktur ausgeben.
    Infrastruktur heißt:
    Es soll zum Beispiel mehr Straßen geben.

Außerdem haben das Land und die Kommunen über andere Sachen gesprochen.
Zum Beispiel:

  • Wie viel Geld sollen Kitas bekommen?
  • Wie viel Geld soll es für Eingliederungs·hilfe geben?

Der Landrat sagt:
Das Land und die Kommunen haben sich schnell geeinigt.
Das ist sehr gut.
Die Kommunen haben viele Aufgaben.
Und die Kommunen müssen diese Aufgaben gut machen.
Deshalb ist es wichtig:
Die Kommunen bekommen Geld für ihre Infrastruktur.
Infrastruktur heißt hier:

  • Schulen
  • Kitas
  • Feuerwehren
  • Busse und Bahnen
  • Straßen
  • Rad·wege.

Dann können die Kommunen besser planen.
Und sie können den Rechts·anspruch auf Ganztags·betreuung erfüllen.
Das heißt:
Alle Kinder sollen in eine Ganztagsschule gehen können.
Das soll ab dem 1. August 2026 so sein.

Timo Gaarz ist Landrat.
Er sagt:
Die Kommunen sind ein wichtiger Teil von unserem Land.
Deshalb ist es wichtig:
Die Kommunen bekommen schnell Geld.
Und die Kommunen können das Geld schnell benutzen.
Das zeigt:
Sie können handeln.
Ich glaube:
Die Kommunen bekommen das Geld ohne Förderprogramme.
Förderprogramme sind oft sehr bürokratisch.
Das heißt:
Man muss viele Anträge ausfüllen.
Und man muss lange auf das Geld warten.
Die Kommunen wissen:
Was müssen sie vor Ort machen?
Jetzt können sie damit anfangen.

Autor: Die Pressesprecherin, 19.06.2025 
Quelle: Kreis Ostholstein