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Erfolgreiche Bilanz im Kampf gegen Schwarzarbeit: Gemeinsame Ermittlungsgruppe verzeichnet deutliche Erfolge im Jahr 2023

Eutin.
Die EGS ist eine Gruppe von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.
EGS steht für: Ermittlungs·gruppe Schwarzarbeit.
Die EGS arbeitet in den Städten Neumünster und Plön.
Und im Kreis Ost·holstein.
Die EGS hat im Jahr 2023 viel gearbeitet.
Und die EGS hat viel gefunden.
Das steht im Bericht von der EGS.
Der Bericht ist auf der Internet·seite vom Kreis Ost·holstein.

Im Jahr 2023 gab es im Kreis Ost·holstein 104 Ermittlungen.
Im Kreis Plön gab es 70 Ermittlungen.
In der Stadt Neumünster gab es 46 Ermittlungen.
Die Ermittlungen führten zu 88 Bußgeldern.
Das Bußgeld war insgesamt 281.000 Euro.
Seit dem Jahr 1999 gibt es die EGS.
Seit dem Jahr 1999 wurden insgesamt 3.335.013,15 Euro bezahlt.
Die EGS hat viele Verstöße gegen das Gesetz gefunden.
Die EGS hat die Verstöße selbst gefunden.
Oder die Menschen haben der EGS gesagt:
Sie haben einen Verstoß gegen das Gesetz gesehen.
Die EGS will:
Die Wirtschaft in Deutschland soll gut laufen
Deshalb will die EGS:
- Die Menschen sollen sich an das Gesetz halten
- Die Menschen sollen keine Schwarzarbeit machen
Die EGS prüft:
- Was ist falsch?
- Wie kann man das Problem lösen?
Vielleicht muss ein Betrieb schließen.
Das ist für den Betrieb schlimm.
Aber so kann der Betrieb nicht mehr schwarz arbeiten.
Manche Hand·werker müssen sich in einer Liste eintragen lassen.
In der Liste stehen alle Hand·werker mit Erlaubnis für ihr Handwerk.
Die Liste heißt: Hand·werks·rolle.
Manche Hand·werker haben sich nicht in der Liste eintragen lassen.
Diese Hand·werker dürfen nicht arbeiten.
Andere Hand·werker müssen sich in der Liste eintragen lassen.
Diese Hand·werker dürfen arbeiten.

Die Ermittlungs·gruppe Schwarzarbeit ist eine Gruppe von Menschen.
Die Gruppe arbeitet gegen Schwarzarbeit.
Die Gruppe gibt es seit 25 Jahren.
Die Gruppe arbeitet in den Kreisen Plön und Ost·holstein.
Und in der kreisfreien Stadt Neumünster.
Schwarzarbeit ist eine Straf·tat.
Das heißt:
Man darf nicht einfach so Geld verdienen.
Man muss dafür die Regeln einhalten.
Die Ermittlungs·gruppe Schwarzarbeit kontrolliert die Firmen.
Dann kann die Ermittlungs·gruppe sehen:
Ist hier jemand schwarz arbeiten?
Dann bekommt der Mitarbeiter oder die Mit·arbeiterin Probleme.
Martin Boesmann ist der Chef von der Ermittlungs·gruppe Schwarzarbeit.
Er sagt:
Die Ermittlungs·gruppe hat das schon lange gesehen.
Und die Ermittlungs·gruppe hat das richtig gemacht.
Land·rat Gaarz sagt:
Ich freue mich sehr über die Zusammen·arbeit mit dem Kreis Plön und der kreisfreien Stadt Neumünster.
Wir können zusammen viel mehr machen als alleine.
Deshalb sind wir 3 starke Partner.
Wir können zusammen viel besser helfen.
Und wir können zusammen besser auf die Probleme von den Menschen achten.
Der Jahres·bericht zeigt:
Die Arbeit von der Ermittlungs·gruppe ist sehr wichtig und sehr gut.
Die Arbeit von der Ermittlungs·gruppe soll weiter so gut sein wie bisher.
Land·rat Björn Demmin sagt:
Der Kreis Plön arbeitet schon lange mit der Ermittlungs·gruppe zusammen.
Ich danke dem Kreis Ost·holstein für die Organisation.
Ich danke auch allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen von der Ermittlungs·gruppe.
Sie machen eine gute Arbeit.
Sie helfen den Menschen in Schleswig-Holstein.
Und sie helfen den Firmen in Schleswig-Holstein.
Schwarzarbeit darf sich nicht lohnen.
Deshalb bin ich den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sehr dankbar für ihre Arbeit.

Tobias Berg·mann ist der Ober·bürgermeister von Neumünster.
Er sagt:
Schwarzarbeit ist auch gefährlich für die Kunden.
Die Kunden bekommen dann vielleicht keine gute Arbeit.


Das Fachamt für Sicherheit und Ordnung ist ein Teil vom Kreis Ost·holstein.
Das Fachamt kümmert sich um Schwarzarbeit.
Das Fachamt heißt: Ermittlungs·gruppe Schwarzarbeit.
Die Adresse von dem Fachamt ist:
Lübecker Straße 37 - 41
23701 Eutin
Telefon·nummer: 0 45 21 78 86 99
Fax·nummer: 0 45 21 78 89 66 99
E-Mail-Adresse: schwarzarbeit@kreis-oh.de
Sie können eine anonyme Meldung machen.
Dafür gibt es ein Formular im Internet: www.kreis-oh.de/schwarzarbeit.
Das Formular heißt: Meldeformular.

Autor: Der stellv. Pressesprecher, 16.04.2024 
Quelle: Kreis Ostholstein